Parodontitisbehandlung

Früh behandelt und mit regelmäßiger Mundhygiene, lassen sich die schlimmen Konsequenzen einer Parodontose minimieren oder sogar verhindern. Je älter man wird, desto höher ist das Risiko einer Parodontitis. Parodontose, auch Parodontitis genannt, ist eine Erkrankung des Zahnfleisches und des Zahnbettes (zahnumgebender Knochen). Durch diese Zahnfleischentzündung kann sich der Knochen auflösen. Als Folge werden die Zähne locker oder können ausfallen.

Das Problem bei Parodontose ist, dass sie nicht weh tut! Deshalb kann man diese Erkrankung sehr lange mit sich herumtragen, ohne es zu wissen. Hierin besteht das Risiko, dass man sie erst bemerkt, wenn es schon fast zu spät ist.

Bei regelmäßigen Kontrollen erkennen wir Parodontitis, bevor sie großen Schaden anrichtet und können diese gut behandeln. Warten Sie also nicht, bis Sie Schmerzen haben!